Zutaten, die wir vermeiden
Dies sind synthetische Konservierungsstoffe, die häufig in Hautpflegeprodukten vorkommen und 2010 in 44 % der verfügbaren kosmetischen Produkte nachgewiesen wurden.
Häufige Namen, auf die man auf den Etiketten achten sollte, sind Benzylparaben, Butylparaben, Ethylparaben, Isobutylparaben, Heptylparaben, Methylparaben, Propylparaben.
Immer umstrittener zersetzen sie sich nicht in der Umwelt und sammeln sich zunehmend in der natürlichen Welt an. Es gibt auch
Bedenken hinsichtlich ihrer potenziellen östrogenen Aktivität im Körper.
Dies sind kostengünstige Schäumungsmittel, die häufig in Shampoos und Reinigungsmitteln zu finden sind.
Häufige Namen, auf die man achten sollte, sind Natriumlaurylsulfat (SLS) und Natriumlaurethsulfat (SLES).
Es gibt viele Gerüchte über die Toxizität von Natriumlaurylsulfat im Internet, aber keine sind wissenschaftlich belegt. Der Hauptgrund, diese Inhaltsstoffe zu vermeiden, ist, dass sie die natürliche Ölbarriere der Haut reizen können, was zu Hautirritationen führt und zu einem Verlust von Feuchtigkeit in der Haut führt.
Mineralöl, auch bekannt als flüssiges Paraffin, wird häufig in minderwertigen Kosmetikprodukten aufgrund seines niedrigen Preises verwendet.
Häufige Namen, auf die man achten sollte, sind Mineralöl, Paraffinum liquidum, Petrolatum, Petroleum, Paraffinöl.
Wir verwenden nur pflanzliche Öle, die der Haut das Atmen ermöglichen und die Poren nicht so blockieren wie Mineralöl.
Phthalate sind eine Gruppe von Chemikalien, die häufig in Seifen, Reinigungsmitteln und Shampoos vorkommen.
Häufige Namen, auf die man achten sollte, sind Dibutylphthalat (DBP), Dimethylphthalat (DMP) und Diethylphthalat (DEP).
Forschungen deuten darauf hin, dass sie Hormonsysteme stören können und daher in allen Naturprodukten vermieden werden sollten.
Ethanolamine werden als Stabilisatoren, Emulgatoren und Schäumungsmittel in vielen Lotionen und Cremes verwendet.
Zu den gängigen Namen gehören Diethanolamin (DEA), Nitrosodiethanolamin (NDEA), Triethanolamin (TEA), TEA-Laurylsulfat, MEA, DEA-Cetylphosphat, Linoleamid-MAE.
Einige Ethanolamine sind Reizstoffe für die Augen und die Haut, während andere, insbesondere DEA, mit anderen Inhaltsstoffen reagieren können, um ein potentes Karzinogen zu bilden. Sie sollten in allen Schönheitsprodukten am besten vermieden werden.
Silicone sind in einigen topischen Produkten enthalten, um ihre Textur zu verändern, damit sie sich besser auf der Haut anfühlen.
Namen, auf die man achten sollte, sind Cyclopentasiloxan, Dimethicon und Dimethiconcopolyol.
Sie sind nicht biologisch abbaubar und sollten allein aus Umweltgründen vermieden werden, aber sie bilden auch eine Barriere gegen die Haut, die die Fähigkeit der Haut beeinträchtigt, zu atmen und zu entgiften.
Es sei denn, Sie haben in den letzten Jahren auf einem anderen Planeten gelebt, haben Sie von den Umweltschäden gehört, die die Palmölindustrie in den Wäldern der Dritten Welt anrichtet.
White Lotus verwendet in seinen Produkten niemals Palmöl. Es ist nicht nur unethisch, sondern auch ein minderwertiges Öl für Kosmetika und sollte besser durch hochwertige Öle wie Grünteeöl ersetzt werden, die die Poren nicht verstopfen. Es sei denn, Sie haben in den letzten Jahren auf einem anderen Planeten gelebt, haben Sie von den Umweltschäden gehört, die die Palmölindustrie in den Wäldern der Dritten Welt anrichtet.
White Lotus verwendet in seinen Produkten niemals Palmöl. Es ist nicht nur unethisch, sondern auch ein minderwertiges Öl für Kosmetika und sollte besser durch hochwertige Öle wie Grünteeöl ersetzt werden, die die Poren nicht verstopfen.
Dies sind Pflanzen und Tiere, deren DNA verändert wurde, um das Wachstum zu steigern oder andere angebliche Vorteile zu bieten. Gesetzlich sind Hersteller derzeit nicht verpflichtet, Zutaten als genetisch verändert zu kennzeichnen, sodass es oft schwierig ist zu erkennen, ob ein Produkt GVO enthält.
Die langfristigen Auswirkungen dieses globalen Experiments sind unbekannt. White Lotus verwendet in keinem seiner Produkte GVO-Zutaten.
Synthetische Düfte gelten als einige der giftigsten Substanzen in der modernen Welt. White Lotus verwendet in keinem seiner Produkte synthetische Düfte.
Dies ist ein wachsendes Anliegen. Um sich in einem geschäftigen Markt abzuheben, wenden sich immer mehr Kosmetikmarken kräftigen Farben zu, um den Umsatz zu steigern.
Viele der verwendeten synthetischen Farbstoffe können Hautreizungen verursachen und schlimmer noch, sie können durch die Haut aufgenommen werden und andere gesundheitliche Probleme im Inneren verursachen. Viele Farbstoffe, die in Lebensmitteln verboten sind, sind in kosmetischen Produkten weiterhin legal.
Farbstoffe sind auf Etiketten schwer zu erkennen. In einigen Fällen kann es einen ungewöhnlich klingenden chemischen Namen geben, während sie in anderen Fällen beispielsweise als 'Grün 6' aufgeführt werden. Dies ist der Herstellername für den Farbstoff und erklärt nicht, welche Chemikalien zur Herstellung des Farbstoffs verwendet werden.
Im Zweifelsfall vermeiden Sie Produkte, die irgendeine Form von synthetischen Farbstoffen enthalten, da sie niemals notwendig sind.